Ökologische Ziegel und sicherer Lebenserwerb in Indien

38,00 €

Du schenkst Familien in Indien ein Training in der Herstellung von Öko-Ziegeln.

Ziegeleien bieten für viele Dalits die einzige Möglichkeit, ihren Lebensunterhalt als Tagelöhner zu verdienen. In der Regenzeit können sie nicht arbeiten, da die Ziegel in der Sonne trocknen müssen. Ihre Arbeitgeber geben ihnen in dieser Zeit Kredite, die mit hohen Zinsen versehen sind, die sie später wieder abarbeiten müssen. Die Familien geraten in eine Lohn­knecht­schaft, moderne Sklaverei. Abgesehen von der Ausbeutung der Menschen sind die Ziegeleien auch eine große Belastung für die Umwelt. Um den Lehm für die Ziegel zu beschaffen, werden große Flächen zerstört. Das Befeuern der Öfen zum Bren­nen der Ziegel ver­ursacht hohe Ruß-, Rauch­gas- und CO2-Emissio­nen. Die Ziegel­produktion ist damit laut dailyO nach den Wärme­kraft­werken und der Eisen-und-Stahl-Industrie der drittgrößte Luft­verschmutzer.

Für 120 Frauen werden Verdienst­möglich­keiten durch die Herstellung von Ziegelsteinen geschaffen. Durch die Einrichtung von zwei Produktionsstätten mit je fünf Ziegelpresse erhalten Frauen eine Perspek­tive für ihr Leben und für das Wohlergehen ihrer Familien. Das Projekt fördert ausschließlich die Produktion von CSEB (compressed stabilized earth blocks), das sind gepresste Lehmziegel, denen zur Verbesserung der Festigkeit abhängig von der örtlichen Lehm­zusammen­setzung 5 bis 10 % Portland­zement (OPC – ordinary Portland cement) beigemischt wird. Weil die Ziegel nicht gebrannt werden, wird trotz des enthaltenen Zements deutlich weniger CO2 emittiert als bei den in Indien üblicherweise hergestellten gebrannten Ziegeln.

Das Projekt umfasst Schulun­gen zur Herstellung und Ver­mark­tung der CSEB-Ziegel. Die zwei Dorfgruppen produ­zieren die Ziegel gemeinsam und registrieren sich als Koopera­tive oder als Gemein­schafts­unter­­nehmen.

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Ziegeleien bieten für viele Dalits die einzige Möglichkeit, ihren Lebensunterhalt als Tagelöhner zu verdienen. In der Regenzeit können sie nicht arbeiten, da die Ziegel in der Sonne trocknen müssen. Ihre Arbeitgeber geben ihnen in dieser Zeit Kredite, die mit hohen Zinsen versehen sind, die sie später wieder abarbeiten müssen. Die Familien geraten in eine Lohn­knecht­schaft, moderne Sklaverei. Abgesehen von der Ausbeutung der Menschen sind die Ziegeleien auch eine große Belastung für die Umwelt. Um den Lehm für die Ziegel zu beschaffen, werden große Flächen zerstört. Das Befeuern der Öfen zum Bren­nen der Ziegel ver­ursacht hohe Ruß-, Rauch­gas- und CO2-Emissio­nen. Die Ziegel­produktion ist damit laut dailyO nach den Wärme­kraft­werken und der Eisen-und-Stahl-Industrie der drittgrößte Luft­verschmutzer.

Für 120 Frauen werden Verdienst­möglich­keiten durch die Herstellung von Ziegelsteinen geschaffen. Durch die Einrichtung von zwei Produktionsstätten mit je fünf Ziegelpresse erhalten Frauen eine Perspek­tive für ihr Leben und für das Wohlergehen ihrer Familien. Das Projekt fördert ausschließlich die Produktion von CSEB (compressed stabilized earth blocks), das sind gepresste Lehmziegel, denen zur Verbesserung der Festigkeit abhängig von der örtlichen Lehm­zusammen­setzung 5 bis 10 % Portland­zement (OPC – ordinary Portland cement) beigemischt wird. Weil die Ziegel nicht gebrannt werden, wird trotz des enthaltenen Zements deutlich weniger CO2 emittiert als bei den in Indien üblicherweise hergestellten gebrannten Ziegeln.

Das Projekt umfasst Schulun­gen zur Herstellung und Ver­mark­tung der CSEB-Ziegel. Die zwei Dorfgruppen produ­zieren die Ziegel gemeinsam und registrieren sich als Koopera­tive oder als Gemein­schafts­unter­­nehmen.

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Ziegeleien bieten für viele Dalits die einzige Möglichkeit, ihren Lebensunterhalt als Tagelöhner zu verdienen. In der Regenzeit können sie nicht arbeiten, da die Ziegel in der Sonne trocknen müssen. Ihre Arbeitgeber geben ihnen in dieser Zeit Kredite, die mit hohen Zinsen versehen sind, die sie später wieder abarbeiten müssen. Die Familien geraten in eine Lohn­knecht­schaft, moderne Sklaverei. Abgesehen von der Ausbeutung der Menschen sind die Ziegeleien auch eine große Belastung für die Umwelt. Um den Lehm für die Ziegel zu beschaffen, werden große Flächen zerstört. Das Befeuern der Öfen zum Bren­nen der Ziegel ver­ursacht hohe Ruß-, Rauch­gas- und CO2-Emissio­nen. Die Ziegel­produktion ist damit laut dailyO nach den Wärme­kraft­werken und der Eisen-und-Stahl-Industrie der drittgrößte Luft­verschmutzer.

Für 120 Frauen werden Verdienst­möglich­keiten durch die Herstellung von Ziegelsteinen geschaffen. Durch die Einrichtung von zwei Produktionsstätten mit je fünf Ziegelpresse erhalten Frauen eine Perspek­tive für ihr Leben und für das Wohlergehen ihrer Familien. Das Projekt fördert ausschließlich die Produktion von CSEB (compressed stabilized earth blocks), das sind gepresste Lehmziegel, denen zur Verbesserung der Festigkeit abhängig von der örtlichen Lehm­zusammen­setzung 5 bis 10 % Portland­zement (OPC – ordinary Portland cement) beigemischt wird. Weil die Ziegel nicht gebrannt werden, wird trotz des enthaltenen Zements deutlich weniger CO2 emittiert als bei den in Indien üblicherweise hergestellten gebrannten Ziegeln.

Das Projekt umfasst Schulun­gen zur Herstellung und Ver­mark­tung der CSEB-Ziegel. Die zwei Dorfgruppen produ­zieren die Ziegel gemeinsam und registrieren sich als Koopera­tive oder als Gemein­schafts­unter­­nehmen.

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