Sportzeug für Nomadenkinder in Indien
Du schenkst Nomadenkindern in Indien Sportzeug für Spiel und Spaß beim Großwerden und Lernen.
Nomaden-Gemeinschaften leben in Indien am Rande der Dörfer und der Gesellschaft. Seit es 1872 eine Klassifizierung gab, die sie als kriminell einstufte, sind sie vielfältiger Diskriminierung ausgesetzt. Seit der Unabhängigkeit Indiens 1947 ist diese Klassifizierung aufgehoben, trotzdem hat sich die Wahrnehmung und der Stand in der Gesellschaft für diese Gemeinschaften wenig geändert. Durch die teilweise stehts nomadischen Verhaltensweisen können die Kinder oftmals nur unregelmäßig zur Schule gehen, sie brechen häufig die Schule frühzeitig ab und beginnen schon als Kinder zu arbeiten. Für die Mädchen bedeutet dies zusätzlich, früh verheiratet zu werden, Kinderheirat ist keine Seltenheit.
Um den Kindern bessere Entwicklungs- und Lernbedingungen zu ermöglichen, wird ihnen in Jugendclubs ein vielfältiges Förderprogramm angeboten. Insbesondere Mädchen erhalten dadurch eine Chance, die Schule weiter zu besuchen und Frühverheiratung zu vermeiden. Die Jugendclubs bieten ihnen ein Raum, in dem sie geschützt lernen können und gefördert werden und wo sie erhalten, was sie zum Lernen brauchen, so z.B. Schulmaterialien und Sportzeug - denn Bewegung und Freude sind wichtig, um gesund heranzuwachsen.
Geschenk-Urkunde zum Downloaden
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Nomaden-Gemeinschaften leben in Indien am Rande der Dörfer und der Gesellschaft. Seit es 1872 eine Klassifizierung gab, die sie als kriminell einstufte, sind sie vielfältiger Diskriminierung ausgesetzt. Seit der Unabhängigkeit Indiens 1947 ist diese Klassifizierung aufgehoben, trotzdem hat sich die Wahrnehmung und der Stand in der Gesellschaft für diese Gemeinschaften wenig geändert. Durch die teilweise stehts nomadischen Verhaltensweisen können die Kinder oftmals nur unregelmäßig zur Schule gehen, sie brechen häufig die Schule frühzeitig ab und beginnen schon als Kinder zu arbeiten. Für die Mädchen bedeutet dies zusätzlich, früh verheiratet zu werden, Kinderheirat ist keine Seltenheit.
Um den Kindern bessere Entwicklungs- und Lernbedingungen zu ermöglichen, wird ihnen in Jugendclubs ein vielfältiges Förderprogramm angeboten. Insbesondere Mädchen erhalten dadurch eine Chance, die Schule weiter zu besuchen und Frühverheiratung zu vermeiden. Die Jugendclubs bieten ihnen ein Raum, in dem sie geschützt lernen können und gefördert werden und wo sie erhalten, was sie zum Lernen brauchen, so z.B. Schulmaterialien und Sportzeug - denn Bewegung und Freude sind wichtig, um gesund heranzuwachsen.
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Nomaden-Gemeinschaften leben in Indien am Rande der Dörfer und der Gesellschaft. Seit es 1872 eine Klassifizierung gab, die sie als kriminell einstufte, sind sie vielfältiger Diskriminierung ausgesetzt. Seit der Unabhängigkeit Indiens 1947 ist diese Klassifizierung aufgehoben, trotzdem hat sich die Wahrnehmung und der Stand in der Gesellschaft für diese Gemeinschaften wenig geändert. Durch die teilweise stehts nomadischen Verhaltensweisen können die Kinder oftmals nur unregelmäßig zur Schule gehen, sie brechen häufig die Schule frühzeitig ab und beginnen schon als Kinder zu arbeiten. Für die Mädchen bedeutet dies zusätzlich, früh verheiratet zu werden, Kinderheirat ist keine Seltenheit.
Um den Kindern bessere Entwicklungs- und Lernbedingungen zu ermöglichen, wird ihnen in Jugendclubs ein vielfältiges Förderprogramm angeboten. Insbesondere Mädchen erhalten dadurch eine Chance, die Schule weiter zu besuchen und Frühverheiratung zu vermeiden. Die Jugendclubs bieten ihnen ein Raum, in dem sie geschützt lernen können und gefördert werden und wo sie erhalten, was sie zum Lernen brauchen, so z.B. Schulmaterialien und Sportzeug - denn Bewegung und Freude sind wichtig, um gesund heranzuwachsen.
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